Der weltweite Energiebedarf ist letztes Jahr um 2.3 Prozent gestiegen. Dafür verantwortlich ist vor allem die robuste Weltwirtschaft, die 2018 um 3.7 Prozent gewachsen ist. Zudem führte der aussergewöhnlich heisse Sommer zu einem vermehrten Einsatz von Klimaanlagen. Die wachsende Nachfrage wurde vor allem durch fossile Brennstoffe gedeckt, was zu einem weiteren Anstieg an CO2 in der Atmosphäre führte. Erneuerbare Energien können international mit dem Wirtschaftswachstum noch nicht mithalten.