Die Zürcher SVP hat gemäss NZZ ihre Klimapolitik vorgestellt. Eine strenge Migrationspolitik helfe der Umwelt und Klima am meisten. Wenn man wirklich etwas gegen den CO2-Ausstoss machen wolle, dann solle man auf Kraftwerke der neusten Generation setzen. Verbote, Lenkungsabgaben und Einschränkungen seien freiheitsfeindlich und unsozial. Die rot-grünen Parteien nutzten die Klimapolitik als Vorwand, um ihre «sozialistische Agenda durchzusetzen» und sich dabei selbst zu bereichern. Der neue Zürcher Parteipräsident Patrick Walder sagte laut NZZ: «Hinter dem grünen Feigenblatt versteckt sich der rote Umverteilungsteufel.»