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Stromimporte im Winterhalbjahr

Die Schweiz produziert im Winterhalbjahr zu wenig Strom. Der einheimische Strom reicht nur im Sommer für die Versorgung von Wirtschaft und Bevölkerung aus. Nur dann kann unser Land vollständig vom klimafreundlichen, einheimischen Strom profitieren. Das Bundesamt für Energie hat die Zahlen zur Stromproduktion 2018 veröffentlicht. Sie zeigen, dass die CO2-freie Stromproduktion in der Schweiz bessere Rahmenbedingungen braucht.

Das Stromjahr 2018 zeichnet sich durch Import im Winterhalbjahr aus. Dies obwohl die Heiztage um zehn Prozent abnahmen.

Obwohl die Heiztage in den Wintermonaten von 2018 um 10,6 Prozent abnahmen, reichte die inländische, CO2-freie Stromproduktion im Winter nicht aus für die Versorgung von Bevölkerung und Wirtschaft. Das heisst auch, dass vor allem im Winter klimaschädlicher Strom importiert wurde. Er stammt teilweise aus Kohlekraftwerken.

Zu den Produktionszahlen wie sie das Bundesamt für Energie mitteilt: Bei physikalischen Importen von 31,0 Mrd. kWh und physikalischen Exporten von 32,6 Mrd. kWh ergab sich 2018 ein Exportüberschuss von 1,6 Mrd. kWh (2017: Importüberschuss von 5,6 Mrd. kWh). Im ersten und im vierten Quartal (Winterquartale) importierte die Schweiz per Saldo 5,1 Mrd. kWh (2017: 8,7 Mrd. kWh), im zweiten und dritten Quartal exportierte sie per Saldo 6,7 Mrd. kWh (2017: 3,1 Mrd. kWh).

An der gesamten Elektrizitätsproduktion waren die Wasserkraftwerke zu 55,4% (davon Laufkraftwerke 25,0%, Speicherkraftwerke 30,4%), die Kernkraftwerke zu 36,1% sowie die konventionell-thermischen und erneuerbaren Anlagen zu 8,5% beteiligt.

Mitteilung des BFE

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