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Brun Gian
Gian Brun, Präsident Jungfreisinnige Kanton Zug

«Wohlstand, Freiheit und Klima schützen»

Gian Brun ist Präsident der Jungfreisinnigen Kanton Zug. Diesen Herbst will er den Sprung nach Bern in den Nationalrat schaffen.

Wenn man die Debatten in den Medien verfolgt, so könnte man glatt meinen, das Klimaproblem liesse sich einzig durch Verbote und höhere Steuern lösen. Was dabei vergessen geht: Es gibt auch liberale Lösungen, welche tiefer greifen und die Herausforderungen langfristig meistern. Ich setzte dabei auf Eigenverantwortung, Innovation und Kostenwahrheit.

Eigenverantwortung
Es soll sich jeder und jede selber überlegen, wie sie oder er nachhaltiger und umweltfreundlicher leben kann. Sei dies durch das benutzen von ÖV, einer Renovation des Hauses oder durch den Verzicht einer Flugreise. Wir dürfen nie vergessen, dass die Klimaerwärmung nicht durch die Politik, sondern durch das Handeln der Bevölkerung stattfindet.

Innovation
Mit neuen Erfindungen können umweltbelastende Energieerzeuger abgelöst werden. Bestehende Technologie wie beispielsweise Solarzellen haben noch grosses Potenzial für mehr Effizienz. Aber auch der Energieverbrauch von Geräten kann gesenkt werden. Dies alles kann nur durch Innovation geschehen. Dafür benötigen wir attraktive Rahmenbedingungen, die Anreize schaffen, in neue Erfindungen zu investieren.

Kostenwahrheit
Schlussendlich muss die Kostenwahrheit hergestellt werden. Die Menschen sollen nach dem Verursacherprinzip für ihre Umwelt- und Klimabelastung aufkommen. Daher befürworte ich eine Anbindung an den CO2-Emissionsmarkt der EU. Im Gegensatz zur Lenkungsabgabe, wo der Staat wie in einer Planwirtschaft den Preis für die Emissionen festlegt, spielt beim Emissionshandel der Markt und der Preis wird automatisch festgelegt. Die Einnahmen müssen dabei unbedingt wieder an die Bevölkerung zurückverteilt werden.

Am 20. Oktober ist Klimawahl angesagt. Wir können auf Verbote und Steuern setzen und somit auf Wohlstand und Freiheit verzichten, oder wir können mit dem liberalen Weg unseren Wohlstand, die Freiheit sowie das Klima schützen.

Debatte

«Wasserkraft ist die beste Option»

«Liberale Lösungen statt Planwirtschaft in der Klimapolitik»

«Versorgungssicherheit an oberster Stelle»

«Richtung Netto null CO2 dank Solarstrom»

«Grosse Industrieflächen für Solarenergie nutzen»

«Wohlstand, Freiheit und Klima schützen»

«Wir brauchen einen starken Forschungs- und Werkplatz»

«Eine realistische Energiepolitik ist gefragt»

«Weniger Symbol- und mehr Sachpolitik»

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