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Grünliberale Partei Schweiz
Mitgliederporträt
Kanton Aargau
Barbara Portmann, Grossrätin GLP Aargau

«Vorwärts mit Mut und Innovation»

Barbara Portmann ist seit 2009 Grossrätin im Kanton Aargau. Die Grünliberale kandidiert in diesem Herbst für einen Sitz im Nationalrat.

Die Jugend geht auf die Strasse und fordert raschen und konsequenten Klimaschutz. Die Wucht und Hartnäckigkeit dieser Bewegung wurde lange unterschätzt, die Teilnehmenden belächelt und als unglaubwürdig dargestellt (etwa, weil sie ein Sandwich aus einer Plastikverpackung assen). Anders als wohl vielerorts gehofft ist die Klimabewegung aber nicht einfach sang- und klanglos wieder verschwunden. Nein, sie hat gar Parteien zu einem Kurswechsel oder einer Anpassung ihres Kurses im Bereich Klima- und Umweltschutz bewogen. Die daraus entstandene Debatte zeigt, dass vielerlei Massnahmen nötig sind. Sie betreffen die gesamte Gesellschaft und nicht einfach ein paar Freiwillige, die etwas weniger fliegen. 

Die Ziele sind klar. Der Ausstoss an schädlichen Treibhausgasen, insbesondere von CO2 muss drastisch reduziert werden. Wir befinden uns bereits jetzt in einem Experiment mit unbekanntem Ausgang. Wenn wir nun nach heutigem Wissensstand maximal agieren, können wir den Ausgang des Experimentes noch mitgestalten. Tun wir dies nicht, werden unsere Kinder und Enkel vor einer ungewissen Zukunft stehen. Es braucht einen gesellschaftlichen Konsens, um nun endlich zu handeln. Die meisten Fakten sind schon mehr als 20 Jahre bekannt. Diese Herausforderung anzugehen braucht Mut. Mut auf der politischen Ebene, Mut und Innovationsgeist der Wirtschaft und Wissenschaft sowie Mut in der Zivilgesellschaft. Alle müssen ihren Beitrag leisten: Die Politik, die Wirtschaft, Dienstleistungen, Haushalte, der Verkehr, jeder einzelne. 

Genau weil wir Menschen – und ich mit ihnen – höchst widersprüchliche Wesen sind, braucht es auch gesetzliche Massnahmen bis hin zu Verboten, Lenkungsabgaben und Vorgaben zur Energieeffizienz. Wenn es gelingt, diesen gesellschaftlichen Konsens zu finden, dann bin ich überzeugt davon, dass diese Transition von Freude und Aufbruchstimmung getragen werden kann. Sie wird unsere Wirtschaft nicht schwächen, sondern dank innovativer Ideen weiterbringen. Ein gutes Beispiel war der Ausstieg aus der Kohle für Heizungszwecke. Erneuerbare Energien sind die Zukunft. Alles andere kann betreffend Kosten langfristig nicht mithalten. Neue Kernkraftwerke rentieren nie und sind nebst den immensen und nicht versicherbaren Risiken schon daher keine Alternative. 

Debatte

«Eine wirkungsvolle Klimapolitik kennt keine Grenzen»

Klimawandel: Apokalypse oder dummes Geschwätz?

«Grosse Investitionen sind gefordert»

«Ein heisser Wahlsommer»

«Die wirtschaftlichen Chancen nutzen»

«Der Klimawandel betrifft auch die Schweiz»

«Die Regulierungswut nimmt den Machern die Freude»

«Verbote können unser Klima nicht retten»

«Versorgungssicherheit dank Strommarkt 2.0»

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