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Sandro Hess, Kantonsrat CVP St. Gallen

«Klimastreiks? Ja, aber»

Sandro Hess sitzt seit 2016 im St. Galler Kantonsrat. Diesen Herbst möchte er für die CVP in den Nationalrat einziehen.

Wo steht die CVP in der aktuellen Klimadiskussion? 
Die CVP setzt sich seit jeher für unsere Werte ein. Dazu gehört ganz klar auch eine intakte Umwelt als Lebensgrundlage. Anders als andere Parteien verzichten wir in der Klimadiskussion aber auf marktschreierische Panikmache. Wir setzen auf langfristige, tragfähige und realistische Lösungen. 

Für welche Energiepolitik stehen Sie persönlich? Wo liegen Ihre energiepolitischen Schwerpunkte?
Ich setze mich für eine umfassende Energiepolitik ein. Wir müssen lernen, Neuerungen und Alternativen nicht immer nur als Gefahren, sondern als Chancen zu sehen. Ein Beispiel: Solange gewisse Kreise gegen jedes geplante Windrad sprichwörtlich «Sturm» laufen, wird die Energiewende entsprechend sabotiert. 

Wie gehen Sie als Schulleiter mit den Klimastreiks der Jugendlichen um? Finden diese überhaupt noch statt?
An unserer Oberstufenschule waren wir davon bisher nicht betroffen. Ich kann die Jugendlichen einerseits verstehen und freue mich über ihr Interesse und ihren Einsatz. Andererseits darf der Freitag nicht zum frei verfügbaren, quasi fakultativen Schultag werden. Vorstellbar wäre für mich zum Beispiel, dass die betreffenden Schülerinnen und Schüler ein gewisses Kontingent für die Teilnahme an den Klimastreiks zur Verfügung hätten. Darüber hinaus ist es zentral, dass wir alle unser persönliches Verhalten grundlegend überdenken und Verantwortung übernehmen.

Haben Sie unser Quiz «Welcher Stromtyp sind Sie gelöst»? Können Sie uns verraten welcher Stromtyp Sie sind?
Ja, ichbin der Innovations-Typ. Tatsächlich glaube ich daran, dass eine proaktive Schweiz durch gezielte Forschung im Bereich neuer, moderner und ökologischer Energiequellen sowie deren effizientem Einsatz das Klima schützen kann. Daraus können sogar Arbeitsplätze und Wirtschaftsvorteile entstehen.

Was ist Ihr persönlicher Beitrag zur Erreichung der Klimaziele, die sich die Schweiz gesetzt hat. 
Ich bevorzuge beim Einkauf lokale Produkte und verbringe meine Ferien möglichst in der Nähe. Statt viel Papier zu verbrauchen versuche ich viele Dinge digital zu erledigen. Anstelle von Konsumwut, versuche ich, diverse Produkte solange wie möglich zu nutzen. Zudem drossle ich meinen Wasserverbrauch.

Würden Sie einen Langstreckenflug freiwillig kompensieren?
Ja, das könnte ich mir durchaus vorstellen. Ich fliege aber zum Glück sowieso nur äusserst selten. 

Und was ist Ihre Energie-Sünde? 
Das häufige Autofahren. 

 

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