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Thomas Sieber, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates der Axpo

Axpo ist offene und dialogbereite Ansprechpartnerin

Der Wahlkampf spitzt sich zu, wir gehen in die Schlussrunde. In diesem Zusammenhang wird aktuell auch wieder der Einfluss von Unternehmen, Verbänden und NGOs auf Politikerinnen und Politiker diskutiert. Die Debatte lebt, das ist gut so. Doch konkret, wie bringen sich eigentlich Unternehmen im Wahlkampf ein? 

Axpo unterstützt aus klar definierten Governance-Gründen weder Parteien noch einzelne Politikerinnen und Politiker mit finanziellen Mitteln. Dennoch war es uns wichtig, dass wir auch bei den Wahlen 2019 als Unternehmen einen Beitrag für das Milizsystem leisten. Wir überlegten uns, wie wir – ohne finanzielle Hilfe – die Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer unterstützen und ihnen Nutzen stiften können. Die kreative Phase war eröffnet…

Der Begriff Klimawahl machte schon früh die Runde. Und es zeichnete sich ab, dass das Klima das bestimmende Wahlkampfthema bleiben wird. Als grösstes Schweizer Energieunternehmen und als grösste Produzentin von erneuerbaren Energien in der Schweiz ist das Thema auch für uns von zentraler Bedeutung. Die aktuelle Klimadiskussion ist denn auch eng mit den Fragen zum nachhaltigen Umgang mit Energie verbunden und an die künftige Stromversorgung geknüpft. 

Mir ist wichtig, dass sich Axpo als offene, dialogbereite Ansprechpartnerin gegenüber «Bundesbern» und der Öffentlichkeit präsentiert und ihre Expertise konstruktiv einbringt. Mit der Plattform klimawahl.ch ist uns dies gelungen. Es freut mich sehr, dass die Plattform rege genutzt wird und daraus ein Mehrwert für alle entstanden ist. Die Aktion verbreitert die Diskussion und zeigt gleichzeitig einen neuen Weg auf, wie Unternehmen sich konstruktiv an der politischen Debatte beteiligen und ihren Beitrag leisten können. 

Eine zukunftsfähige Energiepolitik kann nur gemeinsam entstehen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen viel Kraft und Elan im interessanten Wahlkampfschlussspurt!

Debatte

«Keine Schnellschusslösungen in der Energiepolitik»

«Stromproduktion im Inland erhalten»

«Die wirtschaftlichen Chancen nutzen»

«Die Regulierungswut nimmt den Machern die Freude»

«Die vernünftige Grossmutter»

«Sicherheit dank Markt und Innovation»

«Versorgungssicherheit dank Strommarkt 2.0»

«Verbote können unser Klima nicht retten»

«Sie wollen das Geld der Bürger»

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