
Ein grosses Merci
Auf Klimawahl.ch diskutierten Politikerinnen und Politiker aus allen Parteien während fünf Monaten über die Klima- und Energiepolitik von morgen. Die Resonanz war so eindrücklich wie die Vielzahl der Ideen. Danke
Auf Klimawahl.ch diskutierten Politikerinnen und Politiker aus allen Parteien während fünf Monaten über die Klima- und Energiepolitik von morgen. Die Resonanz war so eindrücklich wie die Vielzahl der Ideen. Danke
Thomas Sieber, Verwaltungsratspräsident und Delegierter des Verwaltungsrats der Axpo im Interview mit der NZZ: Herr Sieber, die beiden grössten Schweizer Stromkonzerne, Axpo und Alpiq, werden von zwei ehemaligen Telekom-Managern geführt,
Die Ansichten der beiden Politgrössen könnten unterschiedlicher kaum sein: SVP-Nationalrat Roger Köppel und die grünliberale Fraktionschefin Tiana Moser im energiepolitischen Schlagabtausch. Durch das rasante Gespräch führt der frühere «Arena» Moderator
Der 20. Oktober naht. Der Wahlkampf befindet sich im Schlussspurt. Auf klimawahl.ch kommt es am 11. Oktober in der Klimadebatte zum Gipfeltreffen zwischen der grünliberalen Fraktionschefin Tiana Moser und Weltwoche-Chef
In den Wintermonaten importiert die Schweiz Strom aus dem Ausland. Weil im Rahmen der Energiewende viele europäische Staaten ihre Stromversorgung umstellen, ist der Import in Zukunft nicht immer garantiert. Bei
Bisher ging das Bundesamt für Energie (BfE) von einer AKW-Betriebsdauer von 50 Jahren aus. In neuen Szenarien wird mit einer zehn Jahre längeren Laufzeit gerechnet. Damit kommt der Atomkraft als
Das Pumpspeicherwerk Linth-Limmern der Axpo kann bei Bedarf innerhalb von wenigen Minuten Spitzenenergie liefern. Das Kraftwerk kann somit als riesige Batterie in den Glarner Alpen bezeichnet werden. Die Anlage könnte
Zur Herbstsession haben alle Parlamentarierinnen und Parlamentarier ein Puzzleteilchen erhalten. Die Message dahinter: Eine nachhaltige Klima- und Energiepolitik entsteht gemeinsam. Politikerinnen und Politiker müssen aufeinander zugehen und zusammenarbeiten, wenn die
«Dämpfer für die Energiewende» titelt der Tages-Anzeiger. Der Bund korrigiert das Ausbaupotenzial der Wasserkraft nach unten. Heute ist die Wasserkraft das Rückgrat der Schweizer Stromversorgung. Sie soll mit Blick auf
SP-Energiepolitiker und Präsident von Swisssolar Roger Nordmann spricht sich für den Bau von Gaskraftwerken in der Schweiz aus. Sie sind seiner Ansicht nach bei einem forcierten Ausbau der Solarenergie nötig,
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde entdeckt, dass die Sonne zur Gewinnung von elektrischer Energie verwendet werden kann. Rund 100 Jahre später entwickelten US-amerikanische Wissenschaftler schliesslich die erste Solarzelle. Seither
In der Schweiz stammen rund 60 Prozent des produzierten Stroms aus Wasserkraft. Mit ihrer praktisch CO2-freie Stromproduktion ist sie das Rückgrat unserer Energieversorgung. Doch ihr Ausbaupotenzial ist beschränkt. Umso wichtiger
Die Elektrifizierung erfordert in Zukunft einen um 25 Prozent höheren Strombedarf. Das belegt eine brisante Studie der Forschungsanstalt EMPA, wie die NZZ am Sonntag vom 7. Juli berichtet. Weil im
Der Wasserkraft kommt mit einem Anteil von 60 Prozent an der inländischen Stromproduktion eine zentrale Bedeutung für die Versorgungssicherheit zu. Doch selbst die klimafreundliche Wasserkraft steht weiter im Gegenwind. Der
Die NZZ geht der Frage nach, wie sich die Hitze auf das Stromnetz auswirkt und gibt auch gleich Entwarnung: Die Hitzewelle lässt die angefragten Netzbetreiber kalt. Die Versorgung mit Strom
Der Bau neuer Kernkraftwerke ist in der Schweiz verboten. Und aus ökonomischen Gründen will im Moment niemand ein neues AKW bauen. Trotzdem wird plötzlich wieder intensiv über die Atomenergie diskutiert.
Die Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom) schlägt Alarm: Bereits in wenigen Jahren droht der Schweiz im Winterhalbjahr eine ernsthafte Unterversorgung mit Strom. Wie die NZZ berichtet, liegt gemäss ElCom-Präsident Carlo Schmid die
Wie die NZZ am Sonntag berichtet, rechnet der Bund in Szenarien für die Energieperspektiven 2050+ mit längeren Betriebszeiten für die Kernkraftwerke als bisher angenommen wurde. Die AKW sollen, solange sie
Die Klimadiskussion hat das Schweizer Wahljahr fest im Griff. Vor diesem Hintergrund diskutiert die Schweiz intensiv über die künftige Stromversorgung. Das ist eine Chance für unser Land. Darum will sich
Die Debatte um die Stromproduktion in der Schweiz wird immer intensiver. Unter dem Titel «Mehr Power gegen den drohenden Strommangel» macht Helmut Stalder in der NZZ eine Auslegeordnung zur künftigen
Vor einem halben Jahrhundert wurde auf der Aare-Insel Beznau das erste Kernkraftwerk der Schweiz in Betrieb genommen. Die beiden Reaktoren Beznau I und II tragen bis heute massgeblich zur Versorgungssicherheit
FDP und SVP treffen sich am Samstag, 1. Juni, zu einem Klimagipfel in Hunzenschwil AG. Haupttraktandum ist eine liberale Klimapolitik. Ihr Ziel: eine gemeinsame Stossrichtung in der Umweltpolitik. Die Parteispitzen
Die Schweiz produziert im Winterhalbjahr zu wenig Strom. Der einheimische Strom reicht nur im Sommer für die Versorgung von Wirtschaft und Bevölkerung aus. Nur dann kann unser Land vollständig vom
In Deutschland stammten 37 Prozent der Nettostromerzeugung aus Kohlekraftwerken. Dies berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Deutschland will bis 2038 aus der Produktion von Kohlestrom aussteigen. Im Moment ist der deutsche
Wasserkraft gilt aufgrund ihrer hohen Flexibilität als Rückgrat der Versorgungssicherheit in der Schweiz. Bei einem grossflächigen Blackout wäre sie entscheidend: Die Wiederinbetriebnahme des Netzes erfolgt durch die Einspeisung von Strom
Die Wasserkraft hat in der Schweiz eine grosse Tradition. Im Jahr 1879 nahm der Hotelier Johannes Badrutt eine durch Wasserkraft betriebene Beleuchtungsanlage in Betrieb. Das erste Laufwasserkraftwerk der heutigen Axpo
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